Polsterwerkstatt
Polsterwerkstatt und textile Raumgestaltung
In der Werkstatt angekommen, werden die angelieferten Sessel, Sofas und Stühle erst mal abgeschlagen.d.h. der alte Stoff oder das Leder muss erst mal runter. Dafür gibts spezielle Werkzeuge um Klammern auszuhebeln oder Nägel aus dem Holz zu ziehen.
Je nach Zustand des Gestells und der Polsterung muß nun abgewägt werden, wie weit die vorhandene Polsterung erhalten bleiben kann. Schaumstoff zerfällt nach spätestens 20 Jahren langsam aber sicher und muss ausgetauscht werden.
Alte geschnürte Sitze, mit gedrehten Federn sind da schon ausdauernder, aber oft auch nicht mehr zu retten um das Sitzmöbel wieder für den täglichen Gebrauch fit zu machen. Dann gibt es noch den Federkern, das sind kleine Federn die in einen Stahlrahmen eingehängt sind und als Ersatz für die klassische Schnürung seit den 50er Jahren verwendet wird.
Um den Sitzkomfort wieder herzustellen erfolgt die Neupolsterung oder auch nur Reparatur der Polsterung mit Schaumstoff oder Roßhaar oder Palmfaser. Jedes Sitzmöbel ist anders und kann individuell auf Körpergröße und Sitzvorlieben angepasst werden.
Eine Abwägungen zwischen Ästhetik und praktischer Umsetzbarkeit spielt bei der Stoffauswahl eine große Rolle.
Der ausgewählte Bezugsstoff oder das Leder wird dann zugeschnitten. Für die meisten Bezüge muss ein eigener Schnitt erstellt werden. Genäht wird auf einer Industrienähmaschine oder einem sogenannten Schnellnäher für Vorhangstoffe.
Je nach Ausführung der Möbelstücke können im oder am Stoff noch Ausschmückungen angebracht werden. Keder, Borten oder Ziernägel geben dem Aussehen der Möbel noch den letzten Schliff.
Vor der Auslieferung an den Kunden wird bei Sichtholzmöbeln auch die Holzoberfläche gepflegt. Spezielle Tinkturen reinigen und pflegen das Holz gleichzeitig.
Nachdem ich mich so intensiv mit einem Möbelstück auseinandergesetzt habe, ist es mir auch immer ein bißchen ans Herz gewachsen. Dann kommt der spannende Moment bei der Auslieferung, wie es dem Kunden gefällt. Oftmals bin ich aber genauso überrascht wie der Kunde selbst, wie schmuck und schön die Möbel wieder aussehen können nach einem Aufenthalt in der Polsterwerkstatt.
Je nach Zustand des Gestells und der Polsterung muß nun abgewägt werden, wie weit die vorhandene Polsterung erhalten bleiben kann. Schaumstoff zerfällt nach spätestens 20 Jahren langsam aber sicher und muss ausgetauscht werden.
Alte geschnürte Sitze, mit gedrehten Federn sind da schon ausdauernder, aber oft auch nicht mehr zu retten um das Sitzmöbel wieder für den täglichen Gebrauch fit zu machen. Dann gibt es noch den Federkern, das sind kleine Federn die in einen Stahlrahmen eingehängt sind und als Ersatz für die klassische Schnürung seit den 50er Jahren verwendet wird.
Um den Sitzkomfort wieder herzustellen erfolgt die Neupolsterung oder auch nur Reparatur der Polsterung mit Schaumstoff oder Roßhaar oder Palmfaser. Jedes Sitzmöbel ist anders und kann individuell auf Körpergröße und Sitzvorlieben angepasst werden.
Eine Abwägungen zwischen Ästhetik und praktischer Umsetzbarkeit spielt bei der Stoffauswahl eine große Rolle.
Der ausgewählte Bezugsstoff oder das Leder wird dann zugeschnitten. Für die meisten Bezüge muss ein eigener Schnitt erstellt werden. Genäht wird auf einer Industrienähmaschine oder einem sogenannten Schnellnäher für Vorhangstoffe.
Je nach Ausführung der Möbelstücke können im oder am Stoff noch Ausschmückungen angebracht werden. Keder, Borten oder Ziernägel geben dem Aussehen der Möbel noch den letzten Schliff.
Vor der Auslieferung an den Kunden wird bei Sichtholzmöbeln auch die Holzoberfläche gepflegt. Spezielle Tinkturen reinigen und pflegen das Holz gleichzeitig.
Nachdem ich mich so intensiv mit einem Möbelstück auseinandergesetzt habe, ist es mir auch immer ein bißchen ans Herz gewachsen. Dann kommt der spannende Moment bei der Auslieferung, wie es dem Kunden gefällt. Oftmals bin ich aber genauso überrascht wie der Kunde selbst, wie schmuck und schön die Möbel wieder aussehen können nach einem Aufenthalt in der Polsterwerkstatt.